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und Materialien:

  • Seeed – Next
    Datum: 5.2.2006
    Klingelingeling… macht es die ganze Zeit in meinem Ohr. Wenn andere Deutschland sind, bin ich unabhängiges Berlin. Und diese Band gehört defintiv zu meinem Berlin. Mit Dickes B. haben sie für mich die beste Definition dieser Stadt zum Besten gegeben. Das nunmehr dritte Album ist Wahnsinn. In den Videos fahren sie durch den Großstadtdschungel (an der Spree) von Kreuzberg/Treptow – kennt doch jeder. Oder sie lassen einen Gorilla/Orang-Utan, halt ‘nen Affen als fast treulosen Ehemann durch die Bars ziehen. Grandios. Die Musik und die Texte passen wie die Faust aufs Auge. “Aufstehn” ist völlig ruhig und gelassen – das Beste für einen Berliner Chill-Sommer. “Stand up” (ich weiß nicht ob es Zufall ist, dass sie zwei Titel mit dem gleichen Namen auf dem Album haben) dagegen setzt das Tanzbein in Schwung. Am besten ist aber “Ding”. Letztlich werden unsere – nicht nur alltäglichen – Probleme des Treuseins sehr intelligent und geschickt beschrieben. Wer das Lied als Anstiftung zum Untreu-Sein bzw. als “Sicht auf die Frau als Objekt” versteht, sollte noch einmal genau hinhören. Die große Kunst besteht im Widerstehen der Versuchung… der Musik von Seeed und der in unserem Leben. Und mal ehrlich: Wer kennt diese nicht? Seeed ist aber klar im Vorteil – man darf sich der Versuchung ohne Probleme hingeben. Klingelingeling…
    Datum: 5.2.2006

    Klingelingeling… macht es die ganze Zeit in meinem Ohr. Wenn andere Deutschland sind, bin ich unabhängiges Berlin. Und diese Band gehört defintiv zu meinem Berlin. Mit Dickes B. haben sie für mich die beste Definition dieser Stadt zum Besten gegeben. Das nunmehr dritte Album ist Wahnsinn. In den Videos fahren sie durch den Großstadtdschungel (an der Spree) von Kreuzberg/Treptow – kennt doch jeder. Oder sie lassen einen Gorilla/Orang-Utan, halt ‘nen Affen als fast treulosen Ehemann durch die Bars ziehen. Grandios. Die Musik und die Texte passen wie die Faust aufs Auge. “Aufstehn” ist völlig ruhig und gelassen – das Beste für einen Berliner Chill-Sommer. “Stand up” (ich weiß nicht ob es Zufall ist, dass sie zwei Titel mit dem gleichen Namen auf dem Album haben) dagegen setzt das Tanzbein in Schwung. Am besten ist aber “Ding”. Letztlich werden unsere – nicht nur alltäglichen – Probleme des Treuseins sehr intelligent und geschickt beschrieben. Wer das Lied als Anstiftung zum Untreu-Sein bzw. als “Sicht auf die Frau als Objekt” versteht, sollte noch einmal genau hinhören. Die große Kunst besteht im Widerstehen der Versuchung… der Musik von Seeed und der in unserem Leben. Und mal ehrlich: Wer kennt diese nicht? Seeed ist aber klar im Vorteil – man darf sich der Versuchung ohne Probleme hingeben. Klingelingeling…

  • Gloria Estefan und Quincy Jones
    Gloria Estefan und Quincy Jones
    Datum: Dezember 2005/Januar 2006
    Nix neues… Aber ich glaube jeder kennt die Situation. Man sitzt oder wartet irgendwo und hört ein Lied. Man kennt es und irgendwie passt es einfach so gut in die Situation, dass man es plötzlich mag. Oder man hat es eine Weile nicht gehört und plötzlich wird die Sympathie wieder wachgerufen. So geschehen mit Gloria Estefan und “Dr. Beat”. Einfach in einer netten Jugendklub-Disco in Skopje gehört und rums – da war es wieder.
    Und dann wäre da noch Quincy Jones und “Ai no corrida”. Ich habe fast einen Monat nach dem Lied gesucht, da wir den Titel nicht richtig verstanden hatten. Wir wussten lediglich, dass Quincy Jones es gesungen hat. Naja, und nun läuft es hoch und runter – und erinnert mich an ein “Mittagessen” und Zusammensein mit Freunden in einem Imbiss am Busbahnhof.
    Datum: Dezember 2005/Januar 2006

    Nix neues… Aber ich glaube jeder kennt die Situation. Man sitzt oder wartet irgendwo und hört ein Lied. Man kennt es und irgendwie passt es einfach so gut in die Situation, dass man es plötzlich mag. Oder man hat es eine Weile nicht gehört und plötzlich wird die Sympathie wieder wachgerufen. So geschehen mit Gloria Estefan und “Dr. Beat”. Einfach in einer netten Jugendklub-Disco in Skopje gehört und rums – da war es wieder.

    Und dann wäre da noch Quincy Jones und “Ai no corrida”. Ich habe fast einen Monat nach dem Lied gesucht, da wir den Titel nicht richtig verstanden hatten. Wir wussten lediglich, dass Quincy Jones es gesungen hat. Naja, und nun läuft es hoch und runter – und erinnert mich an ein “Mittagessen” und Zusammensein mit Freunden in einem Imbiss am Busbahnhof.

  • Earth, Wind and Fire – Illumination
    Earth, Wind and Fire – Illumination
    Datum: 29. November 2005
    An das Album bin ich über “Buy 5, get 6″ gekommen. Erst fiel es mir schwer, mich für eine weitere CD zu entscheiden. Und dann war es mit Abstand die beste Wahl. Nicht nur gefallen mir die älteren Lieder von Earth, Wind and Fire. Das neue Album, von dem ich bis zu meinem Aufenthalt in Skopje nichts wusste, entstand u.a. in Zusammenarbeit mit anderen aktuellen Künstler wie Will.I.am von den Black Eyed Peas oder Kelly Rowland. Mal abgesehen von einer ziemlich schnulzigen Ballade, ist das Album absolut rund und mir fällt es schwer einen Lieblingstitel zu benennen.
    Datum: 29. November 2005

    An das Album bin ich über “Buy 5, get 6″ gekommen. Erst fiel es mir schwer, mich für eine weitere CD zu entscheiden. Und dann war es mit Abstand die beste Wahl. Nicht nur gefallen mir die älteren Lieder von Earth, Wind and Fire. Das neue Album, von dem ich bis zu meinem Aufenthalt in Skopje nichts wusste, entstand u.a. in Zusammenarbeit mit anderen aktuellen Künstler wie Will.I.am von den Black Eyed Peas oder Kelly Rowland. Mal abgesehen von einer ziemlich schnulzigen Ballade, ist das Album absolut rund und mir fällt es schwer einen Lieblingstitel zu benennen.

  • Jamie Lidell – Multiply
    Jamie Lidell – Multiply
    Datum: 29. November 2005
    Das Gute liegt doch oft so nah. Und manchmal muss man weit reisen bis man es erkennt. So hier. Ich hatte meiner mazedonischen Freundin Neda eine DVD über die Elektromusikszene in Berlin aus Berlin nach Skopje mitgebracht. Auf dieser wurde auch die Gruppe um Mocky und Jamie Lidell vorgestellt.
    Zwar mochte ich bereits “How will I know you” von Mocky und Jamie Lidell. Mir war aber erstens nicht bewusst, dass sie in Berlin arbeiten. Zweitens wusste ich nicht, dass Jamie Lidell selber ein Album heraus gebracht hatte. Das erfuhr ich in Skopje. So wie ich auch feststellen musste, dass ich Lieder bereits kannte. Und die Soulstimme von Jamie Lidell ist genial…
    Datum: 29. November 2005

    Das Gute liegt doch oft so nah. Und manchmal muss man weit reisen bis man es erkennt. So hier. Ich hatte meiner mazedonischen Freundin Neda eine DVD über die Elektromusikszene in Berlin aus Berlin nach Skopje mitgebracht. Auf dieser wurde auch die Gruppe um Mocky und Jamie Lidell vorgestellt.

    Zwar mochte ich bereits “How will I know you” von Mocky und Jamie Lidell. Mir war aber erstens nicht bewusst, dass sie in Berlin arbeiten. Zweitens wusste ich nicht, dass Jamie Lidell selber ein Album heraus gebracht hatte. Das erfuhr ich in Skopje. So wie ich auch feststellen musste, dass ich Lieder bereits kannte. Und die Soulstimme von Jamie Lidell ist genial…

  • Nylon – Eine kleine Sehnsucht
    Nylon – Eine kleine Sehnsucht
    Datum: 7. November 2005
    Nachdem ich letztes Jahr die CD zufällig entdeckt und gekauft habe und danach feststellen musste, dass die Mitglieder der Band auch bei weiteren, sehr netten Projekten mitmachen, entdeckte ich nun genauso zufällig die zweite CD. Ohne sie anzuhören, kaufte ich sie. Hat sich gelohnt. “Glück” muss man hören.
    www.nylonmusic.de
    PS: War heute abend (7.11.) auch bei einem wunderschönen Roisin Murphy-Konzert.
    Datum: 7. November 2005

    Nachdem ich letztes Jahr die CD zufällig entdeckt und gekauft habe und danach feststellen musste, dass die Mitglieder der Band auch bei weiteren, sehr netten Projekten mitmachen, entdeckte ich nun genauso zufällig die zweite CD. Ohne sie anzuhören, kaufte ich sie. Hat sich gelohnt. “Glück” muss man hören.

    www.nylonmusic.de

    PS: War heute abend (7.11.) auch bei einem wunderschönen Roisin Murphy-Konzert.

  • Rocken statt Kloppen No. 3 am 10. September 2005
    Rocken statt Kloppen No. 3 am 10. September 2005
    Konzert in Treptow-Köpenick
    Die Linkspartei.PDS lädt am Samstag, dem 10. September, zum dritten mal zum lokalen Musikfestival *Rocken statt Kloppen* in die Wuhlheide. Die Eintritt ist frei und die Getränkepreise sind fair.
    #ANTI IDOL (rock) | #BÖOTIC HITCHHICKER (stoner rock)
    #FOREIGN SOUL (metal) | #METROPOLIS (rock)
    #QIREX (hipf hüpf)
    Das Kleingedruckte: 10. September 2005 | alter KWO-Sportplatz | An der
    Wuhlheide | Haltestelle: Alte Försterei
    16-22h | lokales Musikfestival | keine Nazis
    Veranstalter: Die Linke.PDS Treptow-Köpenick | Eintritt frei
    Konzert in Treptow-Köpenick

    Die Linkspartei.PDS lädt am Samstag, dem 10. September, zum dritten mal zum lokalen Musikfestival *Rocken statt Kloppen* in die Wuhlheide. Die Eintritt ist frei und die Getränkepreise sind fair.

    #ANTI IDOL (rock) | #BÖOTIC HITCHHICKER (stoner rock)

    #FOREIGN SOUL (metal) | #METROPOLIS (rock)

    #QIREX (hipf hüpf)

    Das Kleingedruckte: 10. September 2005 | alter KWO-Sportplatz | An der

    Wuhlheide | Haltestelle: Alte Försterei

    16-22h | lokales Musikfestival | keine Nazis

    Veranstalter: Die Linke.PDS Treptow-Köpenick | Eintritt frei

  • Música
    Artistas de Portugal

    Portugal hat eine fantastische Musikszene. Leider sind die meisten Künstler hier nicht bekannt. Insofern will ich hier einen – kleinen – Beitrag leisten, um die Musik etwas bekannter zu machen. Und wenn Ihr dann mal in Portugal sein solltet, könnt Ihr Euch sie ja anhören.