- „Ick gloobe, dass wir wat jutet machen.“
Mini-Portrait von Max Tuchtenhagen
» „To be continued…“ Als eher spontane Aktion hat sich dieses Portrait von Max Tuchtenhagen aka Maxsomenoise für’s » Maulbeerblatt ergeben – inklusive einer kleinen Untermalung in Audio… mit der Ankündigung von zwei großen Events im Juni im » Mellowpark.
» Highway to Hill am 31. Mai/1. Juni 2014
» UCI BMX Supercross World Cup – Berlin am 13./14. Juni 2014» „Ick gloobe, dass wir wat Jutet machen.“ – Portrait von Max Tuchtenhagen aka Maxsomenoise
Last but not least: Ein dicker Dank geht auch an » Luigi Lauer, der die Audioaufnahme mit seinem Aufnahmegerät spontan möglich gemacht hat – auch mit dem » Wuschel (siehe Katz&Goldt ;)): „Wichtig bei Außenaufnahmen: Vergiss nicht den Wuschel. Und den Pegel. Hier kannste pegeln. Und wenn der Aufnahmeknopf blinkt, nimmt es nicht auf. Es muss konstant leuchten.“ Yup – Technikaffinität auf allen Seiten ;) Nachbearbeitet haben wir das auch – und ich dazu gelernt. Ich habe gehört, dass er Profi sei… ;)
- Reh lacht
Pfingstcamp 2014 – Crowdfunding
Update (6.5.2014 – 20:30 Uhr): Nach Rücksprache mit dem benannten Kandidaten René Jalaß komme der “prostitutive Charakter dieser eigentlich verwerflichen, aber gesellschaftlich nicht hinreichend geächteten Tat” in dem Artikel zu wenig zum Tragen. Jalaß: “Ich verwehre mich allen Eindrücken, die glaubhaft machen könnten, ich würde QUEEN (!) mögen.” Wir entschuldigen uns an dieser Stelle, einerseits die Aufopferung, andererseits die Leiden für das Anliegen “Pfingstcamp” nicht im ausreichendem Maße dezidiert dargestellt zu haben. [Anmerkung der Red.: Das Pfingstcamp ist nice. Die individuelle Leidensfähigkeit einzelner wird unsere zukünftige Berichterstattung nur bedingt bestimmen - angesichts anderer Menschen, die auf- und abbauen, z.T. Wochen zuvor bzw. mehr als 72h individuell und jederzeit für jedes Problemchen ansprechbar sind.^^]
__________
Crowdfunding ist die neue Projektförderung, oder so… Tja, und so begibt es sich, dass derzeit mehrere spannende Kampagnen laufen. Zum Pfingstcamp gäbe es viel zu sagen. Aber ein » Mensch meinte seinen ganz eigenen Musikgeschmack spontan für das Pfingstcamp in Einsatz bringen zu müssen: Für eine Sammlung von 500€ für das Pfingstcamp würde er selber den Antrag auf einer Landesvertreter*innenversammlung** der Partei DIE LINKE stellen, dass Queen’s „Don’t stop me now…“ gespielt wird.
Jenseits der Debatte zwischen Punk, doch… ja… nee und System: Check! Er sagte schließlich: » Verkauft. ;) Viele Menschen, nicht unbedingt erwartbar, feierten zum Song. Zu dem Zeitpunkt war René aufgrund seiner inhaltlichen Rede am vorherigen Abend überraschend für den Listenplatz 30 und noch davor als Direktkandidat im Wahlkreis 26 in Sachsen nominiert worden: Alles oder nichts ist bei der Landtagswahl möglich. Willkommen zu Debatten über bestehende Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler und Landesebene. Willkommen zu Diskussionen: „Wie? Der soll uns vertreten?!“ Willkommen zu Debatten zu Punk, Politik, Liebe und vielen wichtigen Fragen der Welt: Welcome to Pfingstcamp! ;)
Alle „hard facts“ zum Crowdfunding des Pfingstcamps gibt es auf der Seite bei startnext und im pitch-Video. Man beachte die großartigen „Dankeschöns“:
» Pfingstcamp – Wiedersehen im Land der lachenden Rehe (startnext.de)
Ansonsten bleibt einfach nur noch folgendes zu sagen:
**Auf Landesvertreter*innenversammlungen werden die Wahllisten für die Landtagswahlen aufgestellt – in diesem Fall die Wahlliste der Partei DIE LINKE für die Landtagswahl in Sachsen 2014 am 31. August 2014.
- Wenn ich mal groß bin…
… will ich auch Wolken machen können
Das hat ein Künstler in einem geschlossenen Raum geschafft:
» “A real cloud has been recreated indoors” auf “Today I learned something new”
- De mi barrio a tu barrio
“Artistic encounter in public spaces”
Von diesem Projekt, in welchem verschiedenen Künstler_innen, vor allem aus Zentralamerika und der Karibik zusammen mit Künstler_innen aus D gemeinsam Wände gestalteten, hätte ich gerne noch mehr gesehen, auch wenn es auf den ersten Blick nach einem typischen “Kulturaustauschprojekt” des Goethe-Insituts aussieht (Stichwort: Deutsche Künstler_innen verreisen wohin, manchmal werden aber die Effekte des Austauschs nicht ganz deutlich). Erst kürzlich gab es diverse Filme und die Ausstellung in Berlin. Einen guten Überblick gibt aber auch die Website:
- Sugar candy
…
Das Ergebnis gibt’s später. Aber jetzt schon das Liedchen dazu im Ohr: » Zuckerwatte von Oliver Koletzki feat. Juli Holz (youtube)
- Kunterbunte Welt
Bewegte Tage
So fühlte sich ein wenig meine Welt an und es blieb keine Zeit hier etwas zu bloggen. (Dabei fällt mir ein, dass ein Artikel zum » Über Lebenskunst-Festival aussteht, aber das liegt nun schon am weitesten zurück.) Da waren dann arbeitsmäßig ein paar Dinge mit Deadlines zu erledigen – meist positiv bis auf eine.
Dann stand die letzte Orga » der feinen Konferenz “Netz für alle” an. Wider Erwarten lief sie glatt über die Bühne und selbst W-Lan und Livestream funktionierten parallel, deren Ausfall bei Netzkonferenzen fast immer vorkommt und auch als erstes durch die “Netz-Community” registriert und kritisiert wird. Meine nicht so gute Moderation (ich kam nicht rein und ich hatte das “Vergnügen” mich am Vortag mit anderen Problemen rumzuschlagen) wurde zumindest durch die Talkbereitschaft der Referenten wett gemacht. Das Feedback (hier bei » Twitter und hier die » Presselandschaft) war dafür - für die gesamte Konferenz – weitestgehend nice. Persönlich fand ich es großartig ein paar Gesichtern zu begegnen, mit denen ich bisher nur digital Kontakt hatte. Wer die Konferenz nicht sehen konnte, findet im Laufe der Woche alle Videos der Keynotes und Panels auf dem » Blog “Netz für alle”.
Aber auch im Leben jenseits der Arbeit spielte dann einen Abend lang Netzpolitik eine Rolle, denn mit anderen Menschen haben wir die » Bundesarbeitsgemeinschaft Netzpolitik der LINKEN gegründet. Auch das war dann der Medienlandschaft eine oder mehrere Nachrichten wert, hier » eine. Ein kleiner Ausgleich zum gesamten Politik-Gestalten und Diskussionsräumen organisieren war dann die » IBUg 2011, ein Streetart-Festival in der sächsischen Pampa, welches aber unglaublich schöne Räume und Möglichkeiten bietet.
- I’m a Slut. So what?
SlutWalk Berlin 2011
Was ist der SlutWalk?
SlutWalks sind Demonstrationen gegen Sexismus, sexualisierte Gewalt, Vergewaltigungsmythen und -verharmlosungen. [...]Menschen protestieren für ihr Recht auf Selbstbestimmung hinsichtlich Körper, Geschlecht und sexuellem Begehren.“SlutWalks sind Demonstrationen gegen Sexismus, sexualisierte Gewalt, Vergewaltigungsmythen und -verharmlosungen. [...]
Menschen protestieren für ihr Recht auf Selbstbestimmung hinsichtlich Körper, Geschlecht und sexuellem Begehren.”
Hier gibt es noch einen ganz spannenden Artikel über den SlutWalk selber und die Berichterstattung darüber: » “Stell dir vor es ist Slutwalk…” @Ruhrbarone (inklusive eines Videos).
- Nancy Sinatra – These boots are made for walking
All time favourites
- Freedom
Ein Comic
- Al Martino
Spanish Eyes
Not my music – but I know that people loved it and wanted us to hear it…
- Jeff Buckley
Everybody here wants you
- Mellowpark
Neue Internetseite
Naja, eigentlich war sie im November neuer, aber mit dem Umzug des Mellowparks auf das neue Gelände und den ganzen Auseinandersetzungen darum in den vergangenen Jahren (einige Videos dazu » 1 | 2 | 3 | 4 | 5 ) sowie der Neueröffnung dieses großartigen Projekts in diesem Frühjahr, möchte ich schon einmal darauf hingewiesen haben:
- Mundo da selva
Jungle World Nr. 40: “Portugal auf Talfahrt – Auf der Suche nach der Sonnenseite der Krise”
Der große Teil der Jungle World-Redaktion begibt sich einmal im Jahr auf Reisen, um einen linken Einblick in andere Regionen der Welt zu gewähren – dieses Jahr: » Portugal.
Ich habe die Zeitung – die vorletzte Ausgabe – innerhalb weniger Stunden verschlungen: Einerseits kamen bei vielen genannten Orten und Erfahrungsberichten Erinnerungen hoch, gleichzeitig teile ich viele Einschätzungen und nicht zuletzt fand ich die Ausgabe inspirierend – es gibt noch ‘ne Menge zu sehen.
» Jungle World Nr. 40 - ”Portugal auf Talfahrt – Auf der Suche nach der Sonnenseite der Krise”
PS. Entzückend ist auch die “Liebe zum Detail” im Layout der Zeitung: Alle Datums- und Rubrikangaben (oben links und rechts in jeder Zeitung) bis hin zum Titel der Beilage “Dschungel” in portugiesischer Sprache.
- Berlin, Berlin
Streetart
- Wer hätte das gedacht…
…die Weise steht auf Schlager
Wenn ich im Moment mal überhaupt die Zeit habe, etwas zu posten, dann sind es Hinweise auf Veranstaltungen, die ich eh nicht besuchen kann – die Ausnahme war Dresden im Februar…
Naja, die Weise steht ganz bestimmt nicht so insgesamt und allgemein auf Schlager. Aber sie wurde durch einen spannenden Zufall mit der Musik von Christian Steiffen konfrontiert und hat heute ‘nen Plakat und ‘ne Autogrammkarte an ihrem Kühlschrank hängen – mit ausdrücklicher Empfehlung des Künstlers….
Gefühlt 2m groß, überzeugt Christian Steiffen mit seiner gefühlvollen und gleichzeitig direkten Art. Sein Standbein baute er sich in Osnabrück auf, ist aber immer wieder gerne in der Hauptstadt. So ist auch dieses Wochenende: Der “Arbeiter der Liebe” ist unterwegs, denn er fühlt sich auch in Berlin nach Disco, widmet sich in romantischen Country-Songs mit Samples von TicTacToe-Liedern dem Sexualverkehr und Jesus Christus ist sein bester Freund – und das Ganze auch in Berlin – Treptow – shananana:
» Christian Steiffen (myspace)
- Sorry – Beschäftigt…/ Ocupada…/ Busy…
… mit dem realen Leben./ … com a vida real. / … with real life.
Bin bald zurück. / Vou voltar em breve./ I’ll be back soon.
Ach ja, und hoffentlich sind alle LeserInnen gut gerutscht./ Então, bom Ano Novo para todos os leitores!/ By the way, Happy New Year to all readers.
- Ey! «Das ist ein REVOLUTIONÄRER Prekarisiertenkongreß…»
Nur um das noch mal geklärt zu haben…
(mit diesem wunderbaren Zitat in der Überschrift und nochmals diesem Video)
- Sozialismus?
Von der Aktualität einer Utopie
Podiumsdiskussion an der FU BerlinAm 10. 11. 2009 um 18 UhrAchtung, Raumänderung:Raum J32/102 in der Silberlaube (Habelschwerdter Allee 39-45, U3 Dahlem Dorf oder Thielplatz)Es diskutieren:Raul Zelik (Schriftsteller und Politologe, Berlin) Renate Hürtgen (Historikerin, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) Alex Demirovic (Politologe, TU Berlin) Christian Siefkes (Informatiker, Berlin) Ralf Hoffrogge (Historiker)Sozialismus – was heißt das eigentlich?Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall wird allerorten Feierstimmung verbreitet, das Jahr 1989 beherrscht die Schlagzeilen. Mit dem Ende des autoritären »Real-Sozialismus« soll auch jede Debatte über grundsätzliche gesellschaftliche Alternativen erledigt sein. Doch die Politik der Erinnerung kann kaum verdrängen, was allzu offensichtlichist: In der größten Wirtschaftskrise seit 1929 ist die Frage nach einer solchen Alternative wieder zur Gegenwartsfrage geworden.Nicht nur in den Medien, sondern auch in der Wissenschaft drückt man sich um die längst notwendige Generaldebatte. Reformen und Regulationen, bestenfalls ein »Green New Deal« sind Diskussionsgegenstand, das Versagen der Marktwirtschaft wird jedoch ausgeblendet.Dem wollen wir entgegentreten. Fünf Autoren und Autorinnen der »PROKLA ?Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft«, die sich in einem Themenheft mit Sozialismuskonzeptionen auseinandergesetzt haben, diskutieren ausgehend von ihren Aufsätzen.Wir wollen darüber reden, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der nicht Profit und Markt, sondern gesellschaftliche Bedürfnisse die Produktion bestimmen, in der die Verteilung von Arbeit und Ressourcen demokratisch geplant wird. Eine Gesellschaft ohne selbst produzierte Sachzwänge, eine Gesellschaft, die willens und fähig ist, der ökologischen Katastrophe zu entgehen. Eine historische Analyse des sogenannten »real existierenden Sozialismus« ist dabei unverzichtbar.Jenseits von Nostalgie und Retrokult soll herausgearbeitet werden, warum im Staatssozialismus gesellschaftliche Emanzipation gerade nicht verwirklicht wurde. Diese Emanzipation, verstanden als praktizierte Herrschaftskritik, ist jedoch Kernstück jeder ernsthaften Konzeption von Sozialismus.Eine Veranstaltung der Antifaschistischen Linke Liste an der FU Berlin, des AStA FU Berlin und PROKLA – Zeitschrift für kritische SozialwissenschaftPodiumsdiskussion an der FU Berlin am 10. 11. 2009 um 18 Uhr
Achtung, Raumänderung: Raum J32/102 in der Silberlaube (Habelschwerdter Allee 39-45, U3 Dahlem Dorf oder Thielplatz)
Es diskutieren:
Raul Zelik (Schriftsteller und Politologe, Berlin) Renate Hürtgen (Historikerin, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) Alex Demirovic (Politologe, TU Berlin) Christian Siefkes (Informatiker, Berlin) Ralf Hoffrogge (Historiker)
Sozialismus – was heißt das eigentlich?
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall wird allerorten Feierstimmung verbreitet, das Jahr 1989 beherrscht die Schlagzeilen. Mit dem Ende des autoritären »Real-Sozialismus« soll auch jede Debatte über grundsätzliche gesellschaftliche Alternativen erledigt sein. Doch die Politik der Erinnerung kann kaum verdrängen, was allzu offensichtlich ist: In der größten Wirtschaftskrise seit 1929 ist die Frage nach einer solchen Alternative wieder zur Gegenwartsfrage geworden…
- Kärnten, Klagenfurt
und mehr…
Nun begebe ich mich auf eine Reise, die ich echt spannend finde: Ich war noch nie da, noch nicht mal im Ski-Urlaub wie viele andere. Die politische Ebene spielt dabei wahrscheinlich auch eine kleine bis gar keine Rolle. Als politisch interessierter Mensch begegnen mir dann aber in Deutschland durchaus spannende und fast schon erschreckende Artikel wie » Reisewarnungen für Kärnten?. Aber in einer No-Go-Idylle lebe ich ja schon. 2006, kurz vor der Abgeordnetenhauswahl, war die No-Go-Area-Debatte und Reisewarnungen höchst aktuell – die Antwort anderer Parteien im Bezirk:
“Aber in Treptow-Köpenick ist es doch so schön, die vielen Touristen, die sollen sich doch nicht fürchten vor unserem schönen Bezirk an der Spree. Es ist doch so schön. Man braucht keine Angst haben. Man soll sie nicht haben.”
Arrrgh.
Okay, also keine Angst – nicht in Treptow-Köpenick und auch nicht in Kärnten.
Dann gibt es lustige Videos (erst kürzlich) bei Extra3: » “Das Haider-Museum” Extra3 ist eine Satiresendung in Deutschland. Ob dieser Hinweis weiter hilft, darf man spätestens nach den Ereignissen im letzten Jahr bezweifeln. Grissemann und Stermann erhielten Morddrohungen nach einer Satire über die “lemminggleiche” Trauer vieler um Haiders Tod: » Artikel im Neuen Deutschland (leider kostenpflichtig), bei » tagesschau.de und im » PF.
Nun denn, frohen Mutes und ohne Angst – aus den Artikeln geht es ja schon hervor: Es gibt ja auch noch Menschen, die sich dem “schlechten Geschmack” nicht hingeben… und so halte ich es mit dem Aussprüchen dieser Menschen, auf die ich mich in Kärnten freue:
Ich freue mich auf die “positiven Dinge”, die man mir zeigen möchte in der » ”Stadt K. in K.” (Video wmv.-Datei mit dem Programm VLC abspielbar - Aus der grandiosen » Klagenfurter Rede zur Literatur von Josef Winkler, Ingeborg-Bachmann-Preis 2009). Ich freue mich darauf, dass ich mir ein “eigenes Bild von Kärnten und seinen Menschen” machen kann.
Irgendwo zwischen Reisewarnung und der schönen Umgebung werde ich mich bewegen und: Es gibt sie, jenseits der allgemeinen Presse über Kärnten, die sich ganz bestimmt nicht dem Geist ergeben werden.
- Ganz großes kreatives und prekäres Kino… Pt.3
Eine Ankündigung in mehreren Teilen
Pt. 2, also das ganz große kreative Kino, ist ausgefallen. Nicht so schlimm, denn Part 3 ist die Langversion. Aber immer noch kurz und schön.
Eine Trilogie der RLS » www.rosalux.de/creatives