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  • Der Narr – O bobo

    Letztens erhielt ich diese schöne Geschichte von einem Freund aus Portugal per mail. Ich halte es für eine kleine Anleitung zum Glücklichsein. Da ich sie sehr mag, habe ich sie gleich auch ins Deutsche übersetzt.

    Portugiesisch und deutsch
    O Bobo
    Conta-se que numa pequena aldeia um grupo de pessoas se divertia com um idiota,um pobre coitado de pouca inteligência, que vivia de pequenos biscates e esmolas.
    Diariamente eles chamavam o bobo ao bar onde se reuniam e lhe ofereciam a escolha entre duas moedas- uma grande de 400 réis e outra menor, de dois mil réis. Ele sempre escolhia a maior e menos valiosa, o que era motivo de risos para todos.
    Certo dia, um dos membros do grupo chamou-o e perguntou-lhe se ainda não havia percebido que a moeda maior valia menos. Eu sei” – respondeu o não tão tolo assim- “ela vale cinco vezes menos, mas no dia que eu escolhera outra, a brincadeira acaba e não vou mais ganhar minhas moedas.”
    Pode-se  tirar várias conclusões dessa pequena narrativa.
    A primeira: quem parece idiota, nem sempre é.
    A segunda (dita em forma de pergunta): quais eram os verdadeiros
    A terceira: se você for ganancioso, acaba estragando sua fonte de rendimento.
    Mas a conclusão mais interessante, a  meu ver, é a percepção de que podemos estar bem, mesmo quando os outros não têm uma boa opinião a nosso respeito. Portanto, o que importa não é o que pensam de nós, mas o que realmente somos…
    (autor desconhecido)
    Der Narr
    Man erzählt sich, dass in einem kleinen Dorf eine Gruppe von Personen sich mit einem Idioten – ein Armer mit wenig Intelligenz, der von kleinen Gelegenheitsarbeiten und Almosen lebte – vergnügte.
    Täglich riefen sie den Narren in ein Café, wo sie sich trafen und baten ihn zwischen zwei Münzen, einer großen, die 400 Reis wert ist und einer kleinen im Wert von 2000 Reis, zu wählen. Er suchte sich immer die größere mit weniger Wert aus, was dazu führte, dass die anderen sich tot lachten.
    Eines Tages rief einer der Gruppe den Narren und fragte ihn, ob er noch immer nicht verstanden hätte, dass die größere Münze jene ist, die weniger wert ist. “Ich weiß”, antwortete er und nicht ganz so dumm meinte er:” Sie ist 20 mal weniger wert als die andere. Aber an dem Tag, an dem ich die andere wählen würde, wäre der Scherz vorbei und ich würde keine Münzen mehr bekommen.”
    Man kann nun verschiedene Schlussfolgerungen aus dieser kleinen Geschichte ziehen:
    Als erstes: Wer wie ein Idiot erscheint, muss nicht immer einer sein.
    Zweitens (in Form einer Frage): Wer sind die wirklichen Dummköpfe der Geschichte?
    Drittens: Wer habgierig ist, zerstört sich seine Einnahmequellen.
    Aber die interessanteste Moral, meiner Meinung nach, ist die Wahrnehmung wie es uns gut gehen kann, auch wenn die anderen keine gute Meinung diesbezüglich haben. Deswegen ist es nicht wichtig, was andere von uns denken, sondern wer wir wirklich sind…
    (unbekannter Autor; Übersetzung: Ich und frei)

    Portugiesisch und deutsch

    O Bobo

    Conta-se que numa pequena aldeia um grupo de pessoas se divertia com um idiota,um pobre coitado de pouca inteligência, que vivia de pequenos biscates e esmolas.

    Diariamente eles chamavam o bobo ao bar onde se reuniam e lhe ofereciam a escolha entre duas moedas- uma grande de 400 réis e outra menor, de dois mil réis. Ele sempre escolhia a maior e menos valiosa, o que era motivo de risos para todos.

    Certo dia, um dos membros do grupo chamou-o e perguntou-lhe se ainda não havia percebido que a moeda maior valia menos. Eu sei” – respondeu o não tão tolo assim- “ela vale cinco vezes menos, mas no dia que eu escolhera outra, a brincadeira acaba e não vou mais ganhar minhas moedas.”

    Pode-se  tirar várias conclusões dessa pequena narrativa.

    A primeira: quem parece idiota, nem sempre é.

    A segunda (dita em forma de pergunta): quais eram os verdadeiros

    A terceira: se você for ganancioso, acaba estragando sua fonte de rendimento.

    Mas a conclusão mais interessante, a  meu ver, é a percepção de que podemos estar bem, mesmo quando os outros não têm uma boa opinião a nosso respeito. Portanto, o que importa não é o que pensam de nós, mas o que realmente somos…

    (autor desconhecido)

    Der Narr

    Man erzählt sich, dass in einem kleinen Dorf eine Gruppe von Personen sich mit einem Idioten – ein Armer mit wenig Intelligenz, der von kleinen Gelegenheitsarbeiten und Almosen lebte – vergnügte.

    Täglich riefen sie den Narren in ein Café, wo sie sich trafen und baten ihn zwischen zwei Münzen, einer großen, die 400 Reis wert ist und einer kleinen im Wert von 2000 Reis, zu wählen. Er suchte sich immer die größere mit weniger Wert aus, was dazu führte, dass die anderen sich tot lachten.

    Eines Tages rief einer der Gruppe den Narren und fragte ihn, ob er noch immer nicht verstanden hätte, dass die größere Münze jene ist, die weniger wert ist. “Ich weiß”, antwortete er und nicht ganz so dumm meinte er:” Sie ist 20 mal weniger wert als die andere. Aber an dem Tag, an dem ich die andere wählen würde, wäre der Scherz vorbei und ich würde keine Münzen mehr bekommen.”

    Man kann nun verschiedene Schlussfolgerungen aus dieser kleinen Geschichte ziehen:

    Als erstes: Wer wie ein Idiot erscheint, muss nicht immer einer sein.

    Zweitens (in Form einer Frage): Wer sind die wirklichen Dummköpfe der Geschichte?

    Drittens: Wer habgierig ist, zerstört sich seine Einnahmequellen.

    Aber die interessanteste Moral, meiner Meinung nach, ist die Wahrnehmung wie es uns gut gehen kann, auch wenn die anderen keine gute Meinung diesbezüglich haben. Deswegen ist es nicht wichtig, was andere von uns denken, sondern wer wir wirklich sind…

    (unbekannter Autor; Übersetzung: Ich und frei)



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